Einladung zur interaktiven “Grund genug?!” Ausstellung in Lüneburg

Einladung zur interaktiven “Grund genug?!” Ausstellung in Lüneburg

In drei Veranstaltungen wird sich SUSTIL mit Themen der Innentwicklung im Landkreis Lüneburg befassen.
Am 06.12.2023 findet die erste Veranstaltung zur Ortskernentwicklung im Bürgerhaus Dahlenburg ab 18 Uhr statt.
Am 10.01.2024 werden wir uns mit Fragen rund um Flächenknappheit im Rathaus Amelinghausen beschäftigen.
Die dritte Veranstaltung wird sich am 21.02.2024 im Gellersen-Haus in Reppenstedt mit Innenentwicklung mit kommunalem Wohnungsbau auseinandersetzen.
Wir freuen uns auf Sie! Um unverbindliche Anmeldung unter sustil[a]leuphana.de wird gebeten.

Flyer zur Veranstaltungsreihe

Grund und Boden sind auch in Stadt und Landkreis Lüneburg begehrt – in unterschiedlichem Ausmaß und für verschiedene Zwecke. Wir heißen Sie herzlich willkommen in der an der Leuphana Universität Lüneburg entstandene Ausstellung „Grund genug?!“, welche sich mit Fragen der Flächennutzung vor dem Hintergrund der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (SDGs) beschäftigt, ein. Interaktive Bildschirme und Plakate laden zur Auseinandersetzung mit verschiedenen Zukunftsszenarien ein und beleuchten mögliche Maßnahmen zur Stärkung der nachhaltigen Entwicklung in der Region.

Ausstellungsort und -zeiten
Glockenhaus Lüneburg
(Glockenstr. 9, 21335 Lüneburg)
Samstag und Sonntag, 16./17.7.2022,
jeweils geöffnet von 10:00-17:00 Uhr

„In der Ausstellung können sich kleine wie große Besucher*innen mit dem Thema Nachhaltigkeit vor Ort auseinandersetzen“, erklärt Projektleiter Prof. Dr. Jacob Hörisch von der Leuphana. „Wir freuen uns auf einen guten Austausch über mögliche zukünftige Entwicklungen in Stadt und Landkreis.“

Die Ausstellung wurde im Rahmen eines Leuphana-Forschungsprojektes zur nachhaltigen Landnutzung (SUSTIL) entwickelt. Mitwirkende sind unter anderem Landkreis und Hansestadt Lüneburg und der BUND Regionalverband Elbe-Heide. SUSTIL wird durch die Fördermaßnahme Stadt-Land-Plus des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) finanziert.

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